Pia, 26 ans, Allemand, en ce moment en Allemagne cherche travail comme Au Pair & Nounou en Nouvelle-Zélande & Corée du Sud

Wer bin ich?
Hallo, ich bin Pia. Es freut mich, dass Sie sich für mein Profil interessieren.
Ich bin 25 Jahre alt und absolviere noch dieses Jahr (September 2023) meinen Masterabschluss in Psychologie an der Technischen Universität in Chemnitz.

Warum möchte ich Au Pair und Nanny werden?
Mich motiviert es als Au Pair und Nanny zu arbeiten, da ich gerne komplett in die Lebensweisen und Kultur eintauchen möchte.

Warum sollten Sie sich nun für mich entscheiden?
Ich habe eine neugierige und wissbegierige Persönlichkeit, sodass es mir Spaß macht neue Dinge zu entdecken und viel dazuzulernen. Ich erledige meine Arbeit stets gewissenhaft und zuverlässig. Ich bin ein Familienmensch und genieße die Zeit mit lieben Menschen. Für meine Familie und Freunde würde ich alles stehen und liegen lassen, um ihnen zur Zeit stehen zu können. Dies gilt dann natürlich auch für meine Gastfamilie.

Inwiefern qualifiziere ich mich für diese Stelle?
Auch wenn ich den letzten 24 Monaten keine Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte, macht mir die Arbeit mit ihnen sehr Spaß. Der kindliche Leichtsinn und die Unbeschwertheit sind sehr ansteckend und bereiten mir schnell Freude und lassen einen die Sorgen des Alltags vergessen. Ich habe als Jugendliche in meiner Gemeinde vermehrt in Jugendgruppen ausgeholfen. Während meiner Studienzeit auf den Stationen Kinder- und Jugendpsychiatrie hospitiert, weswegen ich auch mit schwierigeren Situationen umgehen kann.
Außerdem war ich während meiner Schulzeit in der Schülervertretung und bin noch während des Studium in der Fachschaft tätig. In der Fachschaft vertreten wir die Interessen der Studierenden, stellen Kontakt zu den Professoren her und vermitteln an dieser Stelle. Ebenso organisieren wir Party, Treffen und Veranstaltungen für die Studierenden, damit diese sich neu vernetzen können und neben ihrem lernintensiven Unialltag, etwas abschalten können. Durch diese Tätigkeit habe ich gelernt nur organisatorische, sondern auch zwischenmenschliche Herausforderungen zu meistern. Wenn man am Ende in die glücklichen Gesichter schauen darf, ist dies das wichtigste.