Gemäß den Programmanforderungen arbeiten Au Pairs in Irland zwischen 25 und 30 Stunden, einschließlich der Zeit fürs Babysitting.
Besprecht den künftigen Zeitplan mit eurer Gastfamilie und nehmt ihn auch in den Vertrag auf.
Nach irischem Arbeitsrecht hat ein Au Pair den gleichen Schutz wie ein Hausangestellter. Daher erhalten Au Pairs den Mindestlohn, der je nach Alter des Arbeitnehmers variiert.
Klicke hier, um alles über den Mindestlohn in Irland zu erfahren. Wenn der Kandidat mehr als die wöchentliche Norm arbeitet, sollte er/sie mit der Gastfamilie über einen entsprechenden Ausgleich sprechen.
Klicke hier, um mehr über die Rechte von Hausangestellten in Irland zu erfahren.
Um das Auszahlungsverfahren sowohl für das Au Pair als auch die Gastfamilie einfacher zu gestalten, kann in Erwägung gezogen werden, ein
Bankkonto in Irland zu eröffnen, um das Geld durch eine Überweisung zu erhalten.
Au Pairs in Irland haben zwei freie Tage pro Woche. Zusätzlich stehen ihnen pro 12-monatigem Aufenthalt zwei Wochen bezahlter Urlaub zu. Um mögliche Missverständnisse zu vermeiden, sollte man im Voraus den Urlaub planen und mit der Familie absprechen.
Nehmt all diese Details in den
Vertrag mit auf, um sicherzustellen, dass das Programm von Anfang bis Ende glattläuft.
Au Pairs in Irland haben die Möglichkeit, an einem
Sprachkurs teilzunehmen, um ihr Englisch zu verbessern. Die Gastfamilie und das Au Pair müssen den täglichen Zeitplan und die Aufgaben besprechen, um sicherzugehen, dass die Teilnehmer ein paar Stunden pro Woche Zeit für den Sprachkurs haben.
Die Teilnehmer sind selbst dafür verantwortlich, die Kosten für den Sprachkurs zu tragen. Natürlich können sie auch die Gastfamilie fragen, ob sie einen Teil der Kosten übernehmen möchte.
Was noch?
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Um ein Arbeitsvisum für Irland zu bekommen, muss das Au Pair gute schriftliche und mündliche Englischkenntnisse haben.