Gastfamilie in Neuseeland werden

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Maren war ein wunderbares Au Pair und wir werden traurig sein, sie gehen zu sehen.

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Ser Aupair en la familia de Bryan ha sido de las experiencias mas hermosas y enriquecedoras que he vivido. En todo momento me sentí un miembro mas de su familia, como una hermana mayor, mi tiempo con ellos fue maravilloso y no hay nada que cambiaria, fue simplemente perfecto. Desde el inicio hubo mucho entendimiento y nuestras rutinas se adaptaron y funcionaron a la perfeccion, el dialogo fue siempre muy fluido y en la casa siempre reinaba la tranquilidad y el buen humor, algo que hizo que la convivencia fuera muy agradable para todos. Realmente aprendi mucho de su cultura y espero haber podido acercarlos a la mia. Estare por siempre agradecida de que hayan sido mi primer familia, porque fueron excepcionales.

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Leigh war ein hervorragendes Au Pair. Es war zunächst schwierig aufgrund der Pandemie, aber sie tat ihr Bestes, um letztendlich zu uns kommen zu können. Ich empfehle Leigh als Au Pair. Meine Kinder liebten sie und hatten eine gute Zeit mit ihr.

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Das Portal ist gut gestaltet und enthält viele Informationen. Die App ist relativ gut bedienbar, jedoch braucht es ein wenig Zeit, die Übersicht zu bekommen. Manchmal habe ich Kandidaten vorgeschlagen bekommen, die meinen Suchkriterien nicht entsprachen. Unser AuPair (männlich) hat schon länger gebraucht, bis er sich an die Kultur und vor allem das kalte Klima gewöhnt hat. Wir haben gemerkt, dass die Kulturunterschiede groß sind (Europa: direkt, Asien: immer freundlich, immer alles gut, nie Probleme). Außerdem spielt bei unserem AuPair die Familie eine große Rolle. Er fragt sie immer um Rat und manchmal entscheiden sie für ihn, wie es weiter gehen soll. Leider wollte er schon nach drei Monaten eine andere AuPair Stelle suchen, seine Familie hatte das aus verschiedenen Gründen beschlossen (er solle nicht abends den Schulweg von der Sprachschule machen und er habe ja keine Ausbildung für behinderte Kinder). Wir haben dadurch nur zufällig erfahren waren erst sehr geschockt und haben sofort das Gespräch mit ihm gesucht. Wir konnten die Angelegenheit gut besprechen und er hat uns mitgeteilt, dass er und seine Familie bereits entschieden hatten, dass er doch bleibt. Er schien jedoch nicht zu verstehen, dass dies ja eine gegenseitige Abmachung durch den AuPairVertrag war und nicht eine einseitige Verpflichtung, die man nach Belieben auflösen konnte. Insgesamt ist unser AuPair fleißig, kinderlieb (obwohl ohne Erfahrung) und bemüht, dazuzulernen. Allerdings fehlt es ihm (24 Jahre) schon noch sehr an Lebenserfahrung und Selbständigkeit. Es scheint ihm auch schwer zu fallen, sich als unser Familienmitglied zu sehen. Unser Angebot, auch außerhalb der "Arbeitszeiten" an unserem Familienleben (Fernsehabend, Freizeitpark) teil zu nehmen, wurde noch nicht angenommen. Das ist schade. Wir sagen ihm immer wieder, dass wir ihn als Familienmitglied sehen und nicht als "billige Arbeitskraft" (diese Befürchtung hatte er im Bewerbungsprozess mal geäußert). Wir haben ihm von Anfang an viel erklärt und ihn aufgefordert, nachzufragen oder zu sagen, wenn er etwas nicht versteht oder vielleicht etwas gar nicht machen möchte. Er möchte nach seinem AuPair Jahr ein FSJ in Deutschland machen, wir bieten ihm immer wieder Unterstützung an aber auch hier scheint er es lieber mit seiner Familie planen und organisieren zu wollen.